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Aktuelles: Mauthausen

Ein Rückblick auf unsere Fahrt zur internationalen Gedenk- und Befreiungsfeier in Mauthausen.

Es war für mich das erste Mal, dass ich an der internationalen Befreiungsfeier in Mauthausen teilgenommen habe, und -Achtung, Spoiler- das frühe Aufstehen hat sich wirklich gelohnt. Von Wien bis nach Mauthausen haben wir ungefähr zweieinhalb Stunden gebraucht. In Mauthausen hat sich unsere kleine Gruppe aufgeteilt: die, die den Gottesdienst besuchen wollten, sind in den Gottesdienst gegangen, und diejenigen, die beim Programm für all die verschiedenen Jugendorganisation dabei sein wollten, haben sich zum Steinbruch aufgemacht, so auch ich. ...

15. Mai 2024

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JG Blog Q2/2024

90 Jahre EJÖ

Mix It Up!

Neun Jahrzehnte Evangelische Jugend in Österreich. 90 Jahre voller Glaube, Liebe Hoffnung, gespickt mit richtungsweisenden Ideen, guten aber auch schwierigen Zeiten, unzähligen Konzepten und Aktionen immer am Puls der Jugend. Neben der geschichtlichen Einordnung vom EJWiÖ des Jahres 1934 zur EJÖ von 2024 wollen wir das Glaubensleben von jungen Menschen derzeit und in Zukunft betrachten und unseren Teil zum Generationendialog beitragen.
Weiters berichten wir von den Aktionen rund um das Jubiläum wir den Kabarettabend "Survival Of The Fattest", beleuchten die Gedenkfeier in Mauthausen und stellen junge Persönlichkeiten der EJÖ vor.

April bis Juni 2024

[alle weiteren Inhalte von Blog Q2/24 findest du hier...]


 

JG Blog Q1/2024

Frieden!

Wie ein gelingendes friedvolles Miteinander auf Dauer gestalten?

Alles zum Thema Frieden wird uns in den kommenden Beiträgen und damit den nächsten 3 Monaten unseres ersten Blogs überhaupt und im speziellen dem JG Blog Q1/2024 begleiten.
Weiters stellen wir den neuen Jugendreferenten in der Steiermark, Denis Gleiter vor und blicken auch auf das EJÖ Jubiläumsjahr 2024 in dem wir unser 90-jähriges Bestehen feiern.

Jänner bis März 2024

[alle weiteren Inhalte von Blog Q1/24 findest du hier...]


 

Die neuesten Blog-Beiträge findest du hier ...

  • NEUEJÖ Gruppe in Mauthausen

    EJÖ in Mauthausen 2024

    Ein Rückblick auf unsere Fahrt zur internationalen Gedenk- und Befreiungsfeier in Mauthausen. Es war für mich das erste Mal, dass ich an der internationalen Befreiungsfeier in Mauthausen teilgenommen habe, und -Achtung, Spoiler- das frühe Aufstehen hat sich wirklich gelohnt. Von Wien bis nach Mauthausen haben wir ungefähr zweieinhalb Stunden gebraucht. In Mauthausen hat sich unsere kleine Gruppe aufgeteilt: die, die den Gottesdienst besuchen wollten, sind in den Gottesdienst gegangen, und diejenigen, die beim Programm für all die verschiedenen Jugendorganisation dabei sein wollten, haben sich zum Steinbruch aufgemacht, so auch ich.

    Von Rosalie Granitzer

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  • NEU

    Vivien Heyer

    Junge Gemeinde Redakteurin Elisabeth Wanek im Gespräch mit Vivien Heyer, einer hochaktiven ehrenamtlichen EJ-Mitarbeiterin über ihren Weg innerhalb der EJÖ von der jungen Konfi-Mitarbeiterin bis in den Burgrat aktuell. Über ihr Engagement, ihre Erlebnisse in der EJÖ, ihren Glauben und Benefits der ehrenamtlichen Arbeit ...

    Von Elisabeth Wanek Elisabeth Wanek

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  • NEU

    Survival of the Fattest – Kabarett als Fundraising-Event der EJÖ

    Am 30. April 2024 fand in der Messiaskapelle in Wien ein Fundraising-Event der EJÖ statt. Die EJÖ wird dieses Jahr 90 Jahre alt und das darf groß gefeiert werden – so haben es sich die jungen Menschen in der Jugendleitung gewünscht. Große Feiern kosten großes Geld – gerade nach zwei Jahren mit starker Inflation – und so muss auch die EJÖ samt ihrer Gliederungen erfinderisch werden, um die Träume und Visionen der jungen Menschen in die Tat umsetzen zu können.

    Von Bettina Növer Bettina Növer

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  • Religions for Equality - Foto: © Glaubenskirche

    Ja, sie darf das.

    Gen Z und die religiösen Transformationen im digitalen Raum und in der Stadt. Hanna (Name von der Redaktion geändert) ist evangelisch und sagt von sich, dass sie sich ihrer Gemeinde besonders aufgrund der Leute verbunden fühlt. Mit den Freunden, die sie dort hat, besucht sie, wenn auch nicht jeden Sonntag, so doch immer wieder, die Gottesdienste. Mindestens genauso wichtig wie die religiöse Praxis in der Kirche ist für sie aber auch ihr gesellschaftliches Engagement. ...

    Von Christoph Novak Christoph Novak

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  • Believe Grafitti - Foto: Berkovic/unsplash

    Nun glaubst du, weil du mich siehst. Aber wie glücklich werden erst die sein, die mich nicht sehen, und doch an mich glauben?

    aus der Neunkirchner Kinderbibel, nach Johannes 20,29. Thomas, einer der 12 Apostel, wollte den Erzählungen seiner Freunde und Freundinnen nicht glauben, er wollte Beweise. Erst nachdem er Jesus gesehen und seine Wunden berührt hatte, war er zufrieden. Auch 2000 Jahre später hat sich am Zweifeln nichts geändert. So sind Aussagen, wie zum Beispiel: „ein intelligenter Mensch kann doch so etwas nicht glauben“, „wissenschaftlich ist das nicht beweisbar“, „so ein Unsinn, nach dem Tod ist alles aus“ etwas, mit dem Menschen christlichen Glaubens konfrontiert werden. Wie soll damit umgegangen werden?

    Von Elke Ahrer Elke Ahrer

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  • 90 Jahre EJÖ – Wo wir anfingen und wo wir hingehen

    Als das Evangelische Jugendwerk in Österreich (EJWiÖ) 1934 gegründet wurde, hätte wohl niemand gedacht, dass es nur fünf Jahre später wieder eingestellt werden würde – zu brisant die wohltätige Arbeit, zu gefährlich die christliche Erziehung der Kinder und Jugendlichen, zu explosiv die Werte eines Glaubens, der nicht mit politischen Idealen übereinstimmte. Wo befinden wir uns heute? Was ist unser Auftrag in einem Land, voller politischer Turbulenzen und einer Welt, die nach wie vor den Frieden sucht?

    Von Justin Gedikoglu Justin Gedikoglu

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  • TakeMAK 2024 - Be(f)reit- Grenzen setzen und überwinden dürfen

    Wie jedes Jahr, war es rund um den Palmsonntag wieder laut im JUFA Bad Aussee. Wieso fragst du dich? Na, ist doch eh klar, es war wieder Zeit für TakeMAK. Ein absolutes Highlight für alle Mitarbeiter:innen aus ganz Österreich. Heuer beschäftigten wir uns mit dem Thema „Be(f)reit – Grenzen setzen und überwinden dürfen“. Eines sei vorwegzusagen, heuer war das Jahr der Premieren.

    Von Lukas Hauser Lukas Hauser

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  • Beten wie am Schnürchen

    Für die vierzig Tage nach Aschermittwoch nehmen sich viele vor, auf etwas zu verzichten – Fleisch, das Smartphone, Autofahren. Doch der abgesteckte Zeitrahmen bedeutet, dass es „nur vorübergehend“ ist. Was aber bleibt nach den Ostertagen außer dem Gefühl, dass man wochenlang auf etwas gewartet hat, das nun plötzlich vorbei ist? Wie wäre es, nach dem Verzicht der Fastenzeit mit etwas Neuem zu beginnen? Wie wäre es, etwas, das man längst kennt, neu kennenzulernen, der eigenen Glaubenspraxis auf den Zahn – oder eher auf die Perle – zu fühlen?

    Von Justin Gedikoglu Justin Gedikoglu

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  • Orte des Friedens im Kleinen

    Orte wo man einfach sein darf, wie man ist, solche Orte braucht unsere Welt dringend. "Anna!", ruft mir ein kleines syrisches Mädchen aus der Nachbarschaft zu, als ich durch den Braunhuberpark zu meinem nächsten Berufstermin sause. Sie rennt auf mich zu und umarmt mich. Wir kennen uns vom Warmen Platzerl. Sie kommt regelmäßig mit ihren älteren Geschwistern zu uns. Wir essen und spielen gemeinsam. Andere sind auch da. Der neunzigjährige Niki aus der betreuten WG des Samariter Bundes, Alireza aus dem Iran und Majid aus Syrien.

    Von Anna Kampl Anna Kampl

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